Schwerpunkte

Bildung

Die Totalrevision des Volksschulgesetz steht an, ich setze mich für ein zeitgemässes Volksschulgesetz ein, dass unsere Wurzeln nicht ausblendet. 


Die Anforderungen an unsere Kinder und somit an das Bildungswesen werden durch gesellschaftliche Veränderungen immer anspruchsvoller. Ich möchte mich für benötigte Ressourcen einsetzen und insbesondere die Rolle der Klassenlehrpersonen stärken

Die Digitalisierung entwickelt sich in den Schulen deutlich langsamer als in der Wirtschaft. Künstliche Intelligenz ist schon  längst bei den Firmen angekommen - während wir in der Schule noch Hauptstädte auswendig lernen. Damit Lehrpersonen die künftig geforderten Kompetenzen vermitteln können, muss die Weiterbildung des Lehrkörpers gestärkt werden.

Migration findet statt. Sie bringt neben einer spannenden Bereicherung auch einige Herausforderungen mit sich. Eine optimale  Integration sehe ich als unabdingbar und finde wichtig, dass man sie fördert und einfordert. Im Ausbau der frühen Förderung z.B. in Angeboten zur obligatorischen Deutschförderung sehe ich Antworten. 

Landwirtschaft

Bäuerinnen und Bauern wollen ihre Zeit vor allem bei den Tieren und auf dem Feld verbringen - nicht im Büro. Zu viele Auflagen sind mühsam und schränken das Unternehmertum in der Landwirtschaft ein.

Unternehmerisch zu sein, bedeutet auch, dass man gute Bedingungen und Planungssicherheit für Investitionen hat: So muss es z.B. einfacher werden Bauprojekte zu realisieren. 

Wir brauchen in der Landwirtschaft nicht mehr Biodiversitätsflächen, wir sollten aber bei der Qualität und der Vernetzung ansetzen.

Qualitativ muss auch die Vorsorge der Bäuerinnen sein. Sie müssen zudem auch im Scheidungsfall gut abgesichert sein.

In Sachen Nachhaltigkeit muss ein Umdenken auf der ganzen Länge der Wertschöpfungskette geschehen - von den Produzierenden bis zu den Konsumierenden. Nachhaltig ist die Landwirtschaft, wenn sie im ökologischen, ökonomischen und sozialen  Gleichgewicht ist. 


Familie

Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist Familienpolitik auch Wirtschaftspolitik.

Ich setze mich daher für gute Bedingungen für alle Familienmodelle ein.
Arbeiten muss sich auch dann lohnen, wenn man Kinder während der Arbeitszeit betreuen lässt. Familien, bei denen ein Elternteil Vollzeit zu Hause bleibt, dürfen aber nicht vergessen gehen.

Gerade Frauen leisten einen enormen, aber immer noch unterschätzten Beitrag zur Gesellschaft und Wirtschaft, mitunter im Bereich der unbezahlten Arbeit.
In diesen Fällen müssen Möglichkeiten zur Teilzeitarbeit für Männer und Frauen und familienergänzende Betreuungsangebote bereit stehen.

(Und übrigens, nein, Quoten brauchen wir Frauen nicht, da unsere Kompetenzen bereits für uns sprechen.)


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Politische Arbeit

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